Hamburg – 10 Tipps für die Elbe
Das schönste an Hamburg ist für mich die Elbe. Es gibt entlang des Ufers so viele schöne Orte. Ich möchte Euch heute an zehn mitnehmen und hoffe, Ihr genießt die Tour. Los geht’s mit meinen 10 Tipps für die Elbe!
Das schönste an Hamburg ist für mich die Elbe. Es gibt entlang des Ufers so viele schöne Orte. Ich möchte Euch heute an zehn mitnehmen und hoffe, Ihr genießt die Tour. Los geht’s mit meinen 10 Tipps für die Elbe!
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ein richtig guter Burger macht mir gute Laune. Den allerallerbesten Burger ever hatte ich im Mission District in San Francisco im Dr. Teeth and the electric Mayhem, aber das ist eine andere Geschichte. Heute gibt’s für die Nicht Hamburger unter Euch fünf Tipps für (Ham)Burger in Hamburg. Ich beschränke mich dabei auf das Schanzenviertel und von dort fußläufig erreichbare Läden. Los geht’s.
Mal Hand aufs Herz – wie oft schaut Ihr in Eurer eigenen Stadt richtig hin? Ich tue das viel zu selten, aber heute ist der perfekte Tag. Um halb sechs falle ich aus dem Bett, das Wetter ist super und es ist Sonntag. Ich schnappe mir meine Kamera und meinen Roller und los geht es in Richtung Fischmarkt.
Es wird Frühling. Hamburg erwacht zum Leben. An diesem Freitag starte ich bewusst langsam in den Tag. Mit Jacke, Schal und Mütze lässt es sich auf der Dachterrasse aushalten und ich genieße mein Frühstück in der Morgensonne.
Was gibt es schöneres, als am Morgen von der Sonne geweckt zu werden, die ins Schlafzimmer hineinlacht und einen milden Frühlingstag verspricht?! Und was für ein Tag das ist! Die 16,7 Grad sind die höchste Temperatur, die an einem 8. März in Hamburg je gemessen wurde – aber das nur für die Statistik. Erst einmal auf zum Frühstück mit Freunden in der Schanze. Vor dem MIP (Schulterblatt 98) wärmt die Sonne schon die ersten Bänke und so wird es das erste Frühstück des Jahres im Freien. Der Galao und die vielen kleinen und großen Leckereien schmecken bei diesem Wetter gleich doppelt so gut und die vorbeilaufenden Menschen haben endlich mal wieder ein Lächeln im Gesicht.
Heute Nacht bin ich Couchsurfing Host von Ka Yin, einer 21-jährigen Chemiestudentin aus Hongkong, die ein Auslandssemester in Darmstadt verbringt. Was sie am merkwürdigsten in Deutschland findet, frage ich sie, nachdem wir einige Zeit small talk über unsere Länder geführt haben. Sie muss nicht überlegen, es platzt quasi aus ihr raus: „You don’t use umbrellas, why don’t you use umbrellas? Even in the heavy rain I see so many people with no umbrella.“ Meine simple Gemüsesuppe mit Hühnerbrust findet sie toll, weil in ihr nicht alles mögliche schwimmt, was man dann nachher doch nicht isst. Ka Yin lebt in einem Studentenwohnheim in einer WG mit fünf Jungs als einziges Mädchen, die nicht vorhandene Geschlechtertrennung nimmt sie zur Kenntnis, aber die Jungs machen zu viel Party, das stört ein wenig. Was ich noch lerne, ehe ich ins Bett gehe: was es mit dem Moon Cake auf sich hat. Und mit Rice Dumplings. Wollt Ihr es wissen? Den Moon Cake gibt es zum Mid Autumn Fest im September. Es ist ein kleiner Kuchen aus Lotussamenpaste, gefüllt ist er mit …